Als vor gut 20 Jahren das Internet mit allen dazugehörigen Möglichkeiten nicht nur in der Arbeitswelt, sondern auch in den privaten Haushalten seinen Siegeszug antrat, ahnten wohl nur wenige, welche revolutionären Entwicklungen noch folgen sollten. Medienkonsum, Mobilität, industrielle Produktionsabläufe, Kommunikation, Bildung und Teilhabe befinden sich im Wandel.
Das Landeskomitee der Katholiken in Bayern will mit den folgenden Beobachtungen und Forderungen Linien markieren, die für jeden Menschen guten Willens entscheidend sind, um menschlich, empathisch und ethisch vertretbar in der digitalen Welt unterwegs zu sein.
Prinzipiell müssen ethische Kriterien in alle Überlegungen der Digitalisierung einbezogen werden. Als Christinnen und Christen wollen wir uns an der Idee der Gerechtigkeit orientieren und die Entwicklung der verschiedensten Aspekte aktiv begleiten.
- Arbeitswelt 4.0 – Arbeitsschutz und Arbeitszeit
Automatisierte Arbeitsabläufe können in vielen Bereichen zu Arbeitserleichterungen führen, so dass Beschäftigte von stupiden und schweren Tätigkeiten entlastet werden. Gleichzeitig eröffnen die Optimierungen der Datenleitungen bis in kleinere Siedlungen in ganz Bayern zunehmend mehr Möglichkeiten, nicht mehr dauerhaft in den Büros der Betriebe präsent sein zu müssen, sondern durch den Einsatz von Heimarbeitsplätzen (home offices) Zeit und Fahrtkosten zu sparen und zugleich die Umwelt zu schonen. Die Frage ist jedoch, inwieweit dadurch Scheinselbständigkeit ohne ausreichende soziale Sicherung entsteht.
Aus diesen Entwicklungen leiten sich folgende Forderungen ab:
- Um die Vorteile der Digitalisierung von Arbeitsabläufen nicht in ihr Gegenteil zu verkehren, müssen Arbeitszeiten für Beschäftigte, die für Ihren Betrieb Arbeit zuhause erledigen, so definiert werden, dass ihnen genügend freie Zeit zur Erholung bleibt und diese nicht für Bereitschaftsdienste missbraucht wird. Arbeit wird in den privaten Bereich geholt und führt zu Vereinsamung (Einhaltung von Mindestpräsenzzeiten in den Unternehmen). Eine gute Unternehmenskultur ist deshalb wichtig, so dass freie Zeit auch frei bleibt. Klare Anforderungen müssen in allen Bereichen artikuliert werden.
- Die Zusicherung eigenverantwortlichen Arbeitens darf nicht als Deckmantel für Scheinselbständigkeit dienen, die letztlich in eine abhängige Beschäftigung ohne soziale Sicherung mündet.
- Für die Unternehmen bringt die Digitalisierung neue Herausforderungen und Chancen für das Verhältnis zwischen Führungskräften und Mitarbeitenden mit sich. Die digitale Vernetzungskultur und die Abkehr von der klassischen Präsenzkultur setzt ein Mehr an Offenheit und ein noch stärkeres Vertrauen zwischen Vorgesetzten und Beschäftigten sowie innerhalb der Hierarchieebenen voraus. Es muss aber eine Kontrolle und Überwachung der Beschäftigten durch die Digitalisierung verhindert werden. Das Subsidiaritätsprinzip der Katholischen Soziallehre legt nahe, Entscheidungen so dezentral wie möglich zu treffen, indem die kleineren Einheiten unterstützt und in die Lage versetzt werden, Verantwortung zu übernehmen. Deshalb ist gerade in der Zeit der Digitalisierung christlich orientierte Unternehmensführung aktueller denn je.
- Beschäftigte haben unterschiedliche Schwerpunkte und wünschen sich oft flexiblere Arbeitszeiten, die ihrem Lebensstil entsprechen. Dazu ist eine intensive Diskussion nötig.
- Autonome Softwaresysteme werden in Unternehmensabläufe eingeführt, die oft mit Qualitätssicherung und Effizienz begründet werden. Software soll immer nur eine Dienstfunktion haben. Wichtig ist, dass der Mensch die letzte Entscheidung hat und Interventionsmöglichkeiten vorhanden sind.
- Arbeitswelt 4.0 – Bildung und Ausbildung
Während digitale Errungenschaften zusehends auch in der Schule Einzug halten, wachsen Kinder und Jugendliche bereits als so genannte „digital natives“ auf. Dies bekommen sowohl Lehrkräfte als auch Betriebe zu spüren. Gleichzeitig passen die eigenen Erfahrungen in der digitalen Welt oft nicht mit den Bedürfnissen von Schule und Arbeitswelt zusammen. Zudem werden in Zukunft einige einfachere Tätigkeiten verschwinden und dafür Berufe hinzukommen, an die gesteigerte Ansprüche gestellt werden, die die Beschäftigten in den bisherigen Berufen nicht ohne weiteres erfüllen können. Auch die Teilhabe und Teilnahme von Menschen mit Handicap muss gewährleistet werden und der barrierefreie Zugang durch Leichte Sprache und weitere Maßnahmen ermöglicht werden. Der Mensch ist als Ebenbild Gottes dazu berufen, schöpferisch tätig zu sein; dies ist für seine Selbstentfaltung wichtig. Solange eine Tätigkeit sinnstiftend ist, ist es unerheblich, um welche Tätigkeit es sich handelt (vgl. Enzyklika „Laborem exercens“ von Papst Johannes Paul II., 1981).
Aus diesen Entwicklungen leiten sich folgende Forderungen ab:
- Für die Ausbildung junger Menschen wird künftig die Fähigkeit der pädagogischen Lehrkräfte und der fachwissenschaftlichen Experten an Bedeutung gewinnen, die sich laufend ändernden Anforderungen zu erkennen, sich ihnen zu stellen und sie zu meistern. Dazu sind eine permanente Überprüfung und Korrektur der Inhalte in allen Ausbildungsrichtungen erforderlich, in gleicher Weise aber auch die Vermittlung der Kompetenz an die Auszubildenden, digitale Evolutionen nicht nur technisch zu beherrschen, sondern sie kritisch und eigenverantwortlich weiterzuentwickeln.
- In Schulen, Hochschulen und Betrieben müssen die Weichen dafür gestellt werden, dass die Vorkenntnisse, mit denen junge Menschen in die schulische, wissenschaftliche und berufliche Ausbildung einsteigen, mit den jeweiligen Anforderungen abgeglichen, korrigiert, ergänzt, vor allem aber auch für sie nutzbar gemacht werden. Alle Lehr-, Ausbildungs- und Studienpläne müssen sich für diese neue Dynamisierung öffnen, wenn sie attraktiv bleiben wollen.
- Menschen müssen verstärkt kognitives und kritisches Denken einüben. Sie sollen erlernen, wie sie sich Informationen beschaffen, verstehen und beurteilen können, welche Information welche Bedeutung hat, und sie sollen entsprechend Entscheidungen treffen können.
- Das Verständnis von Arbeit wird sich durch die Digitalisierung weiter verändern und es wird auch künftig Bereiche geben, die nicht digitalisierbar sind. Deswegen wird dem Wert von Arbeit sogar noch eine umfassendere Bedeutung zukommen. In Schule und Ausbildung sollten junge Menschen zu einem selbstbestimmten Leben befähigt werden, in dem sie ihre Talente, Begabungen, Charismen und auch ihre Kompetenzen in einem Erwerbsberuf, im ehrenamtlichen Engagement, in der Arbeit an der Gesellschaft sowie in Kunst, Kultur und Kreativität zur Geltung bringen können. Außerdem sollen Menschen befähigt werden, Entscheidungen ethisch zu reflektieren
- Wirtschaft und Digitalisierung
Der Ausbau der Datennetze bietet die Chance, dass der Trend zur Urbanisierung und Konzentrierung von Wirtschaft in den Ballungsräumen durchbrochen wird. Dadurch könnten Ressourcen hinsichtlich des Zeitaufwands und Energieverbrauchs geschont werden. Die Forcierung des Ausbaus des schnellen Internets bis in die Flächengebiete Bayerns stellt die unverzichtbare Voraussetzung dar, damit sich auch kleinere und mittelständische Betriebe weiterentwickeln können. Dabei sollte die Reduzierung des Zeitaufwands und Energieverbrauchs stärker in die Konzepte einfließen. Für nachhaltige Planungen, die auf ein effizientes Zusammenspiel der Akteure in der Region setzen, kann die Digitalisierung einen wertvollen Beitrag leisten.
Gleichzeitig sollte die wirtschaftliche Prosperität bei uns in Einklang gebracht werden mit dem wirtschaftlichen Fortschritt in den Entwicklungsländern. Die Gewinnung von Rohstoffen für die Herstellung von Produkten, die für die Digitalisierung nötig sind, muss ökologisch und sozial fair gestaltet werden.
Aus diesen Entwicklungen leiten sich folgende Forderungen ab:
- Um Betrieben auch in ländlichen Gebieten gute Start- und Existenzmöglichkeiten zu bieten, muss der Ausbau schneller Internetverbindungen weiter forciert werden. Damit können langfristig Zeit und Energie eingespart und die weitere Konzentration von Firmen in Ballungsräumen vermieden werden. Sowohl im städtischen als auch im ländlichen Raum ist darauf zu achten, dafür nicht unnötig Flächen neu zu versiegeln, sondern Bestandsbauten besser zu nutzen.
- Die für die digitale Evolution und Modernisierung erforderlichen Rohstoffe müssen künftig noch mehr unter dem Gesichtspunkt einer ökologisch und sozial fair ausgerichteten Marktwirtschaft gewonnen und verarbeitet werden. Dazu gehört auch die Teilhabemöglichkeit von Entwicklungs- und Schwellenländern am wirtschaftlichen Erfolg. Nur so kann es gelingen, auch sie von den Vorteilen einer ökologisch-sozialen Marktwirtschaft zu überzeugen.
- Politik und Gesellschaft
Die Digitalisierung macht auch vor politischen Entscheidungsprozessen nicht Halt, sie kann sogar für eine demokratische Gesellschaft belebend sein. Die parlamentarische Demokratie braucht offene Auseinandersetzungen, in denen Argumente ehrlich ausgetauscht und gegeneinander abgewogen werden, um zu einer demokratisch legitimierten Willensbildung zu kommen.
Auch im Bereich des Internets braucht es, wie ein allen Bereichen, eine gerechte Teilhabe. Menschen werden aufgrund von fehlenden Endgeräten, fehlender Infrastruktur oder eines zu niedrigen Bildungsniveaus gesellschaftlich abgehängt.
Aus diesen Entwicklungen leiten sich folgende Forderungen ab:
- Die Auseinandersetzungen in direkter Debatte sowohl in den Parlamenten als auch in den gesellschaftlich relevanten Gruppen, Initiativen, Verbänden und Vereinen können durch digitale Diskussionsplattformen zwar ergänzt und bereichert, sollten aber dadurch nicht ausgehebelt oder gar ersetzt werden. Notwendig erscheint uns, dass sich politische Entscheidungsträger in den Parlamenten aller Ebenen für den Umgang mit der Digitalisierung sensibilisieren und sie transparent gestalten. Diesbezüglich soll ein demokratischer Verhaltenskodex entwickelt werden, der ein Mindestmaß an Fairness und Offenheit festschreibt.
- Es muss gelingen, die bisherigen Wege zur politischen und gesellschaftlichen Willensbildung bis hin zur Entscheidungsfindung in den Abschnitten, in denen es Sinn macht, transparenter zu gestalten und mehr Möglichkeiten zur aktiven Teilhabe vorzusehen. Dazu kann die Digitalisierung neue Optionen eröffnen, indem sie zu einer Stärkung der Zivilgesellschaft und ihrer subsidiären Prozesse beiträgt.
- Menschen muss die Teilhabe in der digitalen Welt gleichmäßig ermöglicht werden. Es darf kein Internet der zwei Geschwindigkeiten geben, in dem Netzinhalte bestimmter Anbieter und Betreiber gegenüber anderen im Widerspruch zur Netzneutralität bevorzugt werden.
- Debattenkultur in den Medien
Gerade die sozialen Netzwerke eröffnen nicht nur für Jugendliche, sondern auch für Ältere ganz neue Möglichkeiten der Kontaktaufnahme, des Austauschs von Interessen und der Artikulation von Absichten. Auch nutzen die Menschen immer öfter die Angebote der Mediatheken der Hörfunk- und Fernsehsender, um so Filme, Informations-, Musik- und Unterhaltungssendungen so zusammenzustellen, wie sie ihren Hör- und Sehgewohnheiten entsprechen, und zugleich zu interagieren.
So genannte Talkshows, auch über gesellschaftspolitische Inhalte, erfreuen sich nach wie vor relativ großer Beliebtheit. Dort wie auch in den sozialen Netzwerken hat sich jedoch teils ein Diskussionsstil etabliert, der bei aller Positionalität die Achtung vor der Würde des Anderen, die nötige Toleranz und die Akzeptanz von Pluralismus vermissen lässt. Ein nicht geringeres Problem stellt die bewusste Verbreitung von falschen Nachrichten, so genannten fake news, dar, die nicht selten zu sinnlosen oder gar gefährlichen Debatten ausufern.
Aus diesen Entwicklungen leiten sich folgende Forderungen ab:
- Die Vorteile sozialer Netzwerke im Internet, mit denen nicht nur Jugendliche, sondern auch Ältere miteinander in Kontakt treten, dürfen nicht durch verletzende und zerstörerische Aktivitäten Einzelner, wie Mobbing, oder durch gezielt agierende Hackergruppen oder Cyberspione ad absurdum geführt werden. Nicht minder schwer wiegen die Folgen von bewusst verbreiteten Falschnachrichten. Dazu sind mehr Verantwortungsbewusstsein und Sicherheitsmaßnahmen der Hersteller von Software und der an der Gestaltung von Algorithmen Beteiligten notwendig. Die Verletzungen von Persönlichkeitsrechten und die wissentliche Verbreitung von Falschmeldungen müssen unterbunden und wirksam verfolgt werden.
- Zusätzlich appellieren wir an das Verantwortungsbewusstsein aller, die soziale Medien und Medien insgesamt nutzen, diese kritisch zu hinterfragen und auf einen sorgsamen Umgang mit den eigenen Daten, in gleicher Weise aber auch mit den Daten anderer Menschen zu achten. Freundschaften und Beziehungen können nicht nur durch böswillige Attacken, sondern auch durch Arg- und Sorglosigkeit in die Brüche gehen.
- Angesichts der pluralen Medienlandschaft ist bei einer möglichen Neuordnung des öffentlich-rechtlichen Rundfunks darauf zu achten, dass dieser als Garant für eine angemessene Debattenkultur, gute Unterhaltung, Unterrichtung und Information in Hörfunk, Fernsehen und Internet auch in Zukunft eine zentrale Rolle spielt und auf eine gesicherte finanzielle Grundlage setzen kann.
- Kirche und digitale Öffentlichkeit
Auch wenn etliche Einrichtungen der katholischen Kirche den neuen medialen Entwicklungen schon früh offen gegenüber standen, taten sich weite Teile der verfassten Kirche lange Zeit schwer im Umgang mit den Medien generell, insbesondere mit den sozialen Netzwerken. Von gut ausgebildeten Journalisten kann jedoch die Kirche sogar profitieren, wie Angebote auf www.katholisch.de oder vergleichbaren Portalen, aber auch klassische Medienarbeit für Print, Hörfunk und Fernsehen beweisen. Dazu können die sozialen Netzwerke ebenso wie Qualitätsjournalismus beitragen, wenn sie sich um objektive Recherche bemühen.
Aus diesen Entwicklungen leiten sich folgende Forderungen ab:
- Eine bundesweite Strategie für die kirchliche Medienarbeit steht nach wie vor aus. Viele einzelne Initiativen, die sich dem digitalen Modernisierungsschub geöffnet haben, zeigen, wie wichtig die Präsenz von Kirche in Online-Medien und auch in gedruckten Medien sowie in Hörfunk und Fernsehen ist. Auf allen medialen Wegen sind künftig noch mehr Synergieeffekte unausweichlich, um professionell und schnell auf aktuelle Ereignisse reagieren zu können.
- Wir sprechen uns für eine Stärkung überregional vernetzter Angebote der Kirche in den Medien aus, machen aber gleichzeitig auf die Notwendigkeit lokal wahrnehmbarer Kompetenz von Kirche aufmerksam. Diese wird auch in Zukunft für die Menschen, zumal für solche, die der Kirche distanziert gegenüberstehen, von großer Bedeutung sein. Deswegen sind regelmäßige Fortbildungen, insbesondere in der Online-Kommunikation, und ein Vertrauensvorschuss für diejenigen unerlässlich, die kirchliche Medienarbeit auf lokaler oder regionaler Ebene betreiben. Darüber hinaus braucht es gut ausgebildete und fachlich versierte Journalisten, die auf überregionaler Ebene agieren.
- Nicht erst seit der Digitalisierung ist uns bewusst, dass wir in einer visuellen Kultur leben. Mit der Digitalisierung hat diese kulturelle Entwicklung eine weitere Dimension erreicht. Videos vermitteln Sachkenntnis und Emotionen. Sie sind das zentrale Medium, mit dem Deutungshoheit erzeugt wird. Insofern ist Kirche gefordert, fiktionale und non-fiktionale, unterhaltende und unterrichtende Videos und Filme stärker für die Vermittlung von Inhalten zu nutzen und sich hier zu engagieren. Dafür gilt es, vorhandene Einrichtungen und Produktionsstätten auszubauen, weiter zu entwickeln sowie in entsprechendes Personal zu investieren.
- Angesichts der Digitalisierung muss die Kirche offensiver werden, schneller und profilierter reagieren. Digitalisierung ermöglicht eine Streit- und Diskussionskultur, die von der Kirche konstruktiv genutzt werden soll.
Uns ist bewusst, dass wir mit diesen Beobachtungen und Forderungen keinen Anspruch auf Vollständigkeit erheben können. Allerdings machen sie deutlich, wie groß der Bedarf an sozialethischen Maßstäben ist, um mit den teilweise sich selbst generierenden technischen Entwicklungen der digitalen Welt noch Schritt zu halten. Der Mensch sollte angesichts des enormen Entwicklungspotenzials digitaler Technologien stets in der Lage sein, korrigierend und steuernd einzugreifen – nicht nur technisch, sondern auch geistig.
Wir leben in einer in großen Teilen digitalisierten Lebenswelt. Die Sehnsucht nach Sinn und ethischen Grundsätzen haben hier eine ebenso große Bedeutung wie in der analogen Lebenswelt. Eine Kirche, die nah am Menschen sein will, muss sich damit auseinandersetzen, welche Rolle sie dabei spielen will. Uns geht es darum, wie wir die digitale Entwicklung menschlich gestalten, so dass wir persönlich und als Kirche gut und konstruktiv mit ihr umgehen können.
Von der Mitgliederversammlung des Landeskomitees der Katholiken in Bayern am 21. April 2018 einstimmig beschlossen.
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