Zum plötzlichen Tod von Karl Hillenbrand erklärt der Vorsitzende des Landeskomitees Dr. Albert Schmid:
Der plötzliche Tod des langjährigen Würzburger Generalvikars Karl Hillenbrand stellt einen schweren Verlust für die katholische Kirche insgesamt, besonders aber auch für das Laienapostolat dar. Generalvikar Karl Hillenbrand war nicht nur auf diözesaner Ebene, sondern auch auf bayerischer Ebene ein wichtiger, sehr offener und fairer Gesprächspartner. Auf ihn war Verlass.
An der Person Karl Hillenbrands und seinem Wirken wird deutlich, wie wenig hilfreich die Übernahme von politischen Unterscheidungskriterien (progressiv gegenüber konservativ) für den innerkirchlichen Dialog ist. Damit kann Menschen auch Unrecht angetan werden.
Ich selbst verliere mit dem Tod Karl Hillenbrands einen langjährigen Freund und stets kompetenten Berater.
München, 24. November 2014
Dr. Albert Schmid, Vorsitzender