„Schwerer Verlust für die katholische Kirche“
Landeskomitee-Vorsitzender Schmid zum Tod von Würzburger Generalvikar Hillenbrand
München, 24. November 2014. Als einen „schweren Verlust für die katholische Kirche, besonders auch für das Laienapostolat“ hat der Vorsitzende des Landeskomitees der Katholiken in Bayern, Albert Schmid, den Tod des langjährigen Würzburger Generalvikars Karl Hillenbrand bezeichnet. Hillenbrand sei „nicht nur auf diözesaner Ebene, sondern auch auf bayerischer Ebene ein wichtiger, sehr offener und fairer Gesprächspartner“ gewesen. Am Wirken Hillenbrand sei deutlich „wie wenig hilfreich die Übernahme von politischen Unterscheidungskriterien (progressiv gegenüber konservativ) für den innerkirchlichen Dialog“ sei, erklärte Schmid. Er selbst verliere mit dem Tod Hillenbrands einen „langjährigen Freund und stets kompetenten Berater“. (ck)